Mahr Metering Systems | Geschichte

Spinnpumpen – Wegbereiter der Synthesefaser

Mahr Metering Systems kann auf eine Erfolgsgeschichte seit 1948 zurückblicken

Eine Gruppe Männer posieren für ein Schwarz-Weiß-Foto aus dem Jahre 1888
1940er Jahre

Synthesefasern erobern die Welt

Marlene Dietrich zeigte auf Fotos gerne viel Bein und ihre noblen Nylonstrümpfe. Mit diesen Bildern machte die deutsche Filmdiva schon in den 1940er Jahren auf sich aufmerksam – und auf die neuen Strümpfe aus Synthesefasern. In der Nachkriegszeit wurde Mahr zum Produzenten der wichtigsten Komponente zur Herstellung von Synthesefasern: der Messpumpe, heute Spinn- oder auch Dosierpumpe genannt. Mahr Spinnpumpen erzeugen Synthesefasern für die Textilindustrie wie Strümpfe, Blusen, atmungsaktive Sportbekleidung, aber auch für technische Anwendungen wie widerstandsfähige Schutzanzüge bei der Feuerwehr, Spezialfäden für die Medizintechnik, Vliesstoffe oder Sicherheitsgurte. Die Pumpen sind das Herzstück einer jeden Anlage und arbeiten im Verborgenen: Sie dosieren bei Temperaturen um 300 Grad Celsius kontinuierlich Polymerschmelze und pressen sie mit bis zu 700 bar Druck durch fadenbildende Elemente wie Düsen mit feinsten Kapillaren. Die fertigen Fäden werden von Aufspulmaschinen mit Geschwindigkeiten um die 6.000 Meter pro Minute aufgewickelt.

Die Erfindung der Nylonfaser | 1935 – 1948

Paul Schlack trifft Carl Mahr

Der deutsche Chemiker Paul Schlack (1897-1987) war von 1926 bis 1945 Leiter der Forschungsabteilung der Aceta GmbH in Berlin-Lichtenberg.

In diesem Gemeinschaftsunternehmen des Chemiegiganten IG Farben und der Vereinigten Glanzstoff-Fabriken erfand er 1938 die Perlonfaser und meldete sie als Patent an. Sie bestand aus Polyamid 6. Fast zeitgleich Mitte der 1930er Jahre hatte Wallace Hume Carothers als Forschungsleiter des US-Konzerns DuPont mit der Entwicklung einer zähen Masse namens Polyhexamethylenadipinamid begonnen. Aus Kohlenstoff, Luft und Wasser schuf er 1935 Nylon 6.6. Drei Jahre später waren auf dessen Basis bereits die ersten Nylonstrümpfe auf dem Markt. Sie wurden den Verkäufern regelrecht aus den Händen gerissen — in den ersten vier Tagen ihrer Produktion allein wurden bereits vier Millionen Strümpfe verkauft. Die großen Erfolge mit dem neuen Rohstoff Nylon führten in Deutschland wie in den USA sehr rasch zum weiteren Bau von Produktionsanlagen.

Die beiden konkurrierenden Konzerne DuPont und IG Farben setzten sich an einen Tisch und teilten den Markt für Synthesefasern untereinander auf. DuPont sollte alle Länder westlich von Deutschland mit Nylon beliefern, die IG Farben den Markt östlich von Deutschland. Doch der Zweite Weltkrieg machte einen Strich durch diese Pläne: Plötzlich war auch die Politik in den USA und im Dritten Reich samt der mit ihr verbundenen Kriegsmaschinerien an der Synthesefaser interessiert und beschränkte den öffentlichen Gebrauch der Faser, die als kriegsrelevant eingestuft wurde. Sie war ideal für Fallschirme, Zelte, Flugzeugreifen und Seile, weil sie kein Wasser aufnimmt, nicht verrottet und leicht ist. Nur Filmstars konnten sich im Krieg noch Strümpfe aus synthetischer Faser leisten.

In Deutschland machte sich Prof. Schlack noch vor Ende des Krieges auf nach Süddeutschland. Bei seiner Flucht ins süddeutsche Bobingen hatte er deshalb die wichtigsten technischen Bauteile mitgenommen. Als Schlack nach dem Ende des Krieges seine Versuchsapparatur wieder aufbauen wollte, brauchte er weitere Pumpen, und wesentliche Bauteile darin sind Zahnräder. Woher sollte er die bekommen? Die Fabrikhallen deutscher Pumpenhersteller im Ruhrgebiet waren zerstört. England und die USA lieferten erst einmal keine technisch hochwertigen Produkte mehr nach Deutschland. Da kam Schlack eine Idee: Mahr im nahe gelegenen Esslingen stellte Lehrzahnräder her. Und wer diese präzisen Zahnräder herstellen kann, müsste auch das passende Gehäuse bauen können — und schon hätte man eine Spinnpumpe. 1946 wandte er sich in dieser Sache an Carl Mahr. Der sah sofort die Chance. Mit der Entwicklung und dem Bau von Spinnpumpen könnte Feinprüf in Göttingen zu dringend benötigten Aufträgen gelangen. Esslingen kam als Fertigungsstandort nur bedingt infrage, da dort die Produktion voll ausgelastet war.

Carl und Oscar Mahr und Paul Schlack hatten das richtige Gespür: Um das Jahr 1948 stellte Feinprüf nach einer Musterpumpe die ersten Prototypen von Zahnradpumpen her. Die älteste noch vorhandene Fertigungs-Zusammenstellungszeichnung Nr. 1G 1000 einer Einfachpumpe, Typ 1,2 ccm/U ist auf den 22.7.1949 datiert. In den USA waren Nylonstrümpfe schnell wieder Massenware, in Deutschland zunächst noch Luxusgut. Doch bereits 1952 wurden 45 Millionen Nylons produziert und 1955 die 100-Millionen-Marke geknackt. Kosteten die Nylons Anfang der Fünfziger noch 10 DM, ging bereits 1955 ein Paar Strümpfe für nur noch 3,50 DM über den Ladentisch. Synthesefasern wurden fester Bestandteil im Gefühlshaushalt der Wirtschaftswunderzeit. 

Schwarz-Weiß Portrait von Carl Mahr
Bild von Paul Schlack
Quelle: Universitätsarchiv Stuttgart SN29/1409
Mahr | Geschichte

Feinprüf in Göttingen

Feinprüf in Göttingen kam der neue Produktbereich sehr gelegen. Der Betrieb hatte hochqualifizierte Mitarbeiter und verfügte über modernste Maschinen, die weitgehend für die Fertigung der Spinnpumpen-Komponenten eingesetzt werden konnten.

Altes Schwarz-Weiß-Bild einer Mahr-Werkstatt in Esslingen
Bild einer Fabrikarbeiterin die Nylonstrümpfe begutachtet
1950er – 1970er Jahre

Aufträge für Feinprüf

Technisch war die Kompetenz zum Innen- und Außenschleifen sowie zum Härten gefragt. Natürlich musste man sich auf die spezifischen Details einstellen. Neu war das erforderliche Engineering für die Konstruktion der Pumpen, das Verständnis für das Verhalten der Polymere während der Förderung der Schmelze und die Umsetzung der besonderen Anforderungen im Spinnprozess. Da die Toleranzen der Pumpen im Mikrometerbereich liegen, gab es Probleme mit dem Material, und Feinprüf brauchte Zeit, um die passende Stahlqualität zu finden. Doch mit der Fertigung der Spinnpumpen entstanden im einstigen Lehren-Werk erstmals völlig neue Produkte.

Der Markt war da, denn während die Chemiekonzerne Patente für die Herstellung von Nylonfäden kauften, gab es noch gar keine Maschinen, um sie zu produzieren — diese mussten erst entwickelt werden. Hier war Feinprüf im Rennen. Durch enge Zusammenarbeit mit den Farbwerken Hoechst, Bobingen und neu gegründeten Anlagenbauern entwickelten die Göttinger ein Pumpenprogramm. Bis 1958 wurden 9.967 Einfachspinnpumpen ausgeliefert. 

Aber wie vermarktet man das neue Produkt? Die Anlagenbaufirma Zimmer in Frankfurt suchte einen Spinnpumpen-Produzenten, um damit Spinnereien aufzubauen. Diese Firma realisierte Anlagen und wusste genau, welche Pumpen verlangt wurden. Anfangs waren es nur Einfachpumpen, später doppelstöckige Pumpen und heutzutage vorwiegend Planetenradpumpen. Gegen Ende der 1960er Jahre bauten BASF und Hoechst in Zusammenarbeit mit Herkules große Chemiefaserwerke in den USA. Während BASF Nylonfasern produzierte, setzte Hoechst mit ihrer dortigen Firma Hystron auf Polyesterfaser — die Faser der Zukunft. Feinprüf rüstete diese Werke mit Spinnpumpen aus. Dabei war die Entwicklung der verschiedenen Spinnpumpen fast eine Art Blindflug, sie basierte wesentlich auf Intuition und „Sich-schlau-machen". Die Konstrukteure waren auf Feedback der Anlagenbauer angewiesen und diese wiederum auf Rückmeldungen der chemischen Werke. Diese hielten sich mit detaillierten Informationen sehr zurück; Anlagen durften bis weit in die 1980er Jahre hinein nicht besichtigt werden.

In einem Werbeprospekt aus den fünfziger Jahren heißt es: „Feinprüf-Spinnpumpen haben sich überall dort hervorragend bewährt, wo bei der Herstellung synthetischer Fasern besondere Ansprüche hinsichtlich der konstanten Zufuhr des geschmolzenen Kunststoffes, Druck, Temperatur, Korrosionsfreiheit, Lebensdauer der Pumpen, Fördermengengenauigkeit der zahlreichen eingesetzten Pumpen untereinander auch bei verschiedenen Gegendrücken völlige Betriebssicherheit auch bei hoher Viskosität des Spinngutes usw. gestellt werden ... Darüber hinaus sind Feinprüf-Spinnpumpen nach modernen Grundsätzen der Mengenfertigungstechnik mit Toleranzen hergestellt, die eine völlige Austauschbarkeit sämtlicher Einzelteile gestatten — was besonders für Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten sehr wirtschaftlich ist ... Sämtliche Pumpen werden mit einem Prüfattest geliefert, welches über die effektiv vorhandenen Fördermengen bei verschiedenen Gegendrücken genau Aufschluss gibt." 

Im Sortiment standen Einfach- und Mehrfachpumpen, Absperrschieber, Pumpen-Prüfstände sowie Förderpumpen, Druckpumpen und Messpumpen.

Ein Werbeprospekt von 1967 auf Deutsch und Englisch zeigt, dass der neue Betriebsleiter die Spinnpumpe international vermarkten wollte. Diese Idee entstand durch die erfolgreich realisierten Projekte mit BASF und Hoechst in den USA. 1970 gab es bereits Gespräche mit dem Anlagenbauer Neumag zwecks Kooperation in den USA. 

Der Absatz stieg kontinuierlich. Gleichzeitig gab es weltweit immer mehr Anwendungen für Synthesefasern. Das Göttinger Unternehmen nahm 1971 eine neue Halle in Betrieb und bündelte dort die Produktion der Spinnpumpen. Zunächst wurde der alte Maschinenpark übernommen. Dieser war anfangs noch bescheiden; es gab allerdings auch nur wenige Spezialmaschinen auf dem Markt. Aber bald investierte Feinprüf in die ersten NC-Maschinen. Wichtig waren zudem hochwertige, modifizierte und gut gehärtete Stähle. Feinprüf wählte bereits in den ersten Jahren zusammen mit den Stahlwerken Südwestfalen (späten Krupp) einen Schnellarbeitsstahl aus. In Kombination mit den besonderen. Legierungsabsprachen und einer speziellen Wärmebehandlung wurden so eine sehr hohe Verschleißfestigkeit und die unabdingbare Maßbeständigkeit erreicht. Stärke und damit Wettbewerbsvorteil von Feinprüf war stets das an der Messtechnik geschulte Bewusstsein von Präzision — Spinnpumpen müssen immerhin mit einem Toleranzbereich von 1 Mikrometer gefertigt werden.

Bild einer Weltkarte auf schwarzem Hintergrund
USA | Charlotte

Mahr Metering Systems Corp.

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Deutschland

Mahr Metering Systems GmbH
Göttingen

Mahr Unipre GmbH
Werl

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China | Suzhou

Mahr China
Suzhou Plant

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Aufnahme einer Beladung eines Containerschiffs von oben
1980er – 1990er Jahre

Überseemarkt
USA und Asien

Die USA blieben als Markt so interessant und wichtig, dass Feinprüf am 15. November 1983 dort die Feinpruef Corporation gründete. Die Firma hat ihren Sitz in Charlotte im Bundesstaat North Carolina. An der Ostküste zu sitzen war strategisch sinnvoll: Dort befand sich Feinprüf inmitten einer der wichtigsten Regionen der Synthesefaser-Industrie. Zudem war die Stadt ein hervorragender Vertriebsstandort für die Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada. In den 1990er Jahren fand man über Taiwan den Einstieg auch in den asiatischen Markt. Dieses Land hatte den Trend aufgegriffen und war lange Zeit der größte Produzent von Synthesefasern. Die Engineering-Firma Zimmer verkaufte hier nahezu jeden Monat eine Anlage, die mit Feinprüf-Spinnpumpen ausgestattet war. Ein wichtiger Partner in Taiwan vermittelte den Kontakt zur dortigen Firma Hualon und damit auch nach Malaysia. Denn der Bruder des Eigentümers war nach Malaysia ausgewandert und hatte dort mit Hualon ebenfalls ein Unternehmen aufgebaut, in dem er Nylon und Polyester produzierte und eine Weberei mit ca. 5.000 Webstühlen sowie eine Strickerei betrieb. Feinprüf lieferte dafür 10.000 Spinn- und Präparationspumpen.

Man erkannte, welch riesiger Markt sich in China abzeichnete. Doch das Land musste sich erst wirtschaftlich und politisch öffnen. Trotzdem bearbeitete man das Feld schon vor der Öffnung Chinas für die internationalen Märkte sehr intensiv. Das konnte zunächst nur Kundenpflege und After-Sales-Service sein, verbunden mit der Akquise für ein mögliches Neugeschäft. Denn China kaufte kleine Anlagen und besaß kein eigenes Know-how. Der Durchbruch kam Mitte der 1990er Jahre, als den Chinesen bewusst wurde, dass sie neben den Synthesefasern Nylon und Polyester auch noch Elastomerfasern brauchen - elastische Fasern zur Verstärkung von Textilien. Der Einstieg in den chinesischen Markt war ein Auftrag für eine Anlage mit über 300 Planetenradpumpen, die Feinprüf komplett mit Spinnblock, Motor und Steuerung lieferte. Damit betrat man damals Neuland. Das Pumpendesign war neu und auch der Antrieb. Doch die Produkte öffneten Türen, denn in China braucht man gute Referenzen: Danach kamen dreißig Folgeaufträge. Die Qualität der Pumpen und die Verlässlichkeit beim Liefern sprachen sich wiederum in Japan herum, und ab 1996/97 konnte Feinprüf Spinnpumpen auch nach dort liefern.

1990 bis heute

Neue Branchen und neue Anwendungen

Die jährlich zu Tausenden hergestellten Spinnpumpen waren bis dahin hauptsächlich in der Synthesefaserindustrie als Dosierpumpen, Druckerhöhungspumpen und Austragspumpen im Einsatz. Diese Industrie war und ist wichtig, um die wachsende Weltbevölkerung mit Textilien zu versorgen, was nur über Baumwolle durch die begrenzte Anbaufläche nicht möglich wäre. Feinprüf erweiterte sich gleichwohl technologisch und lieferte nach Spinnpumpen für Nylon und Spandex auch Pumpen für Polyester — dem heute weltweit wichtigsten Primärwerkstoff im Faserbereich. Jenseits der Textilindustrie setzte Feinprüf bzw. Mahr früh darauf, weitere Branchen und damit Anwendungen zu bedienen. So belieferte Feinprüf einen Produzenten von Zigarettenmaschinen mit Dosierpumpen, um sehr geringe, genau zu dosierende Mengen an Klebstoff, Lack oder Druckfarbe zu fördern. Die Pumpen wurden genutzt bei der Herstellung von Folien für Ton- und Videobänder und für Folien von Kfz-Verbundglasscheiben. Heute dosieren sie Hotmelt-Kleber bei der Herstellung von sich selbst auflösenden medizinischen Nähfäden, Hohlfasern für Dialysefilter und dienen bei der Herstellung von Kabelummantelungen in der Elektroindustrie. Die Pumpen produzieren technische Garne für den Flugzeugbau, für Autoreifen-Karkassen, Keilriemen, Airbagstoffe, textile Überdachungen und Heimtextilien. Präzisionsdosierpumpen von Feinprüf können überall eingesetzt werden, wo pumpfähige viskose Flüssigkeiten dosiert werden müssen – es gibt also unzählige Einsatzgebiete.

2000er Jahre bis heute

Auf eigenen Füßen: 
Mahr Metering Systems

Der Geschäftsbereich der Spinnpumpe war für Mahr stets wichtig. Dies war der Grund, dass er sich verselbstständigte. Aus „Feinprüf Spinnpumpen" innerhalb der Mahr GmbH wurde am 1. Oktober 2001 die „Mahr Metering Systems GmbH" also eine eigene Firma. 

Man baute die vielen Anwendungsbereiche für das präzise, pulsationsarme und gleichmäßige Dosieren von Flüssigkeiten weiter aus — in der Pharmazie, der Medizintechnik, Lackierindustrie, chemischen Industrie und dem Fahrzeugbau. Bedeutend im Produktportfolio sind heute zudem die Konzeption und Herstellung von Misch- und Dosiermaschinen für unterschiedlichste Anwendungen z.B. in der Converting-Industrie, im Bereich der Composites/Leichtbauindustrie, Nahrungsmittel-, Pharmazie- sowie der Chemie- und Papierindustrie. Auch hier erkannte man schnell das Potential und aquirierte ein seit Jahrzehnten in diesem Markt tätiges Unternehmen: die Unipre GmbH.

Die Geschichte der Spinnpumpe bei Mahr zeigt, wie Bedürfnisse des Marktes erkannt werden und daraus immer neue Produkte entstehen. Bei aller Innovation gibt es aus Tradition einen Bezug zur Göttinger Anfangszeit: Die Produkte heißen nach wie vor „Feinprüf Spinnpumpe".

Bild eines Mahr-Standorts in Werl

Neues Familienmitglied: Mahr Unipre GmbH

Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen Unipre akquiriert, um den neuen Produktbereich der Misch- und Dosiertechnik weiter aufzubauen und neue Anwendungsfelder zu erschließen. Als Teil der Mahr-Gruppe bedient Mahr Unipre die Kunden für die Misch- und Dosiertechnologie. Die Entwicklung und Produktion erfolgt nun in Werl.

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